La Roche-Vineusein der Weinbauregion Maconnais ist ein malerisches Winzerdorf nahe Macon und Fuissé im südlichen Burgund …
…und ist seit jeher bekannt für seine guten Weissweine der Weinbauregion Maconnais, die als Apellation Macon mit Hinzufügung des Gemeindenamens, also als „Macon – La Roche Vineuse“ klassifiziert werden.
In der nahen Umgebung des Dorfes befinden sich die noch berühmteren Winzerdörfer und Weinberge von Fuissé (Pouilly Fuissé), Solutré und Viré und Clessé (Viré-Clessé als neue Einzellage mit eigener Apellation) – um nur die wichtigsten zu nennen. Insofern ist La Roche Vineuse ein ganz idealer Standort um die Weinregion des Maconnais und die charmanten kleinen Winzerdörfer des Maconnais oder auch die Weindörfer im nahen Beaujolais zu erkunden.
Umgeben ist das Dorf La Roche Vineuse von einigen kleinen C hateaus wie Pierreclos, wo schon Voltaire weilte, sowie Montceau (Wohnsitz Lamartines) oder auch Nantelles, die allesamt einen Besuch wert sind. Chateau Pierreclos bietet außerdem ein elegantes Chambre d`hotes in seinen Mauern; auch den Wein des Hauses kann man dort verkosten und kaufen.
Die guten Hotels und Unterkünfte rings um La Roche Vineuse finden Sie auf der entsprechenden Hotel- page.
La Roche-Vineuse liegt in einer geschützten Senke inmitten seiner Weinberge sehr verkehrsgünstig an der „Autoroute du Soleil“ etwa neun Kilometer nordwestlich von Macon ( nahe am TGV-Bahnhof Macon-Sud) im Maconnais im Weinbaugebiet Burgund. Umgeben wird La Roche-Vineuse von den Nachbargemeinden Verzé im Norden, Laizé im Nordosten, Hurigny im Osten, Chevagny im Südosten, Prissé im Süden, Bussières im Südwesten, Milly-Lamartine im Westen sowie Berzé-la-Ville im Nordwesten.
Pierreclos ist eine kleine Gemeinde nahe La Roche Vineuse mit ca. 900 Einwohnern in der Weinbauregion Maconnais im südlichen Burgund. Das kleine Winzerdorf Pierreclos ist bekannt für sein mittelalterliches Schloss und Weingut sowie für seine Dorflage „Macon-Pierreclos“ im Maconnais.
Pierreclos ist Mitglied im Gemeindeverband Communauté de communes Saint-Cyr Mère Boitier entre Charolais et Mâconnais.
Pierreclos liegt etwa zehn Kilometer westlich von Macon. Umgeben wird Pierreclos von den Nachbargemeinden Sologny im Norden, Milly-Lamartine im Nordosten, Bussières im Osten, Serrières im Süden, Saint-Point im Westen sowie Bourgvilain im Nordwesten.
Das Chateau Pierreclos
Im Südburgund, malerisch zwischen Cluny und der Solutré gelegen, ist das mittelalterliche Chateau Pierreclos in exponierter Lage hoch über seinen ausgedehnten Weinbergen heute ein beeindruckendes historisches Denkmal, mittlerweile offen auch für die private Besucher und Gäste.
Sie können das Leben im Mittelalter erkunden in diesem Meisterwerk mittelalterlicher Architektur. Besuchen Sie die Weingüter der Region und geniessen Sie eine Verkostung von den guten Weinen des Maconnais. Anne-Françoise und Jean-Marie Pidault heissen Sie jederzeit gern willkommen in Chateau und Chambre d`hotes.
Öffnungszeiten:
von Anfang April bis Ende Oktober: Samstags von 10h bis 16h, den anderen Tag von 10h bis 18h (19h im August). Montags und dienstags geschlossen (außer Juli, August und Feiertage).
Gruppen sind willkommen das ganze Jahr lang mit Reservierung.
CHÂTEAU DE PIERRECLOS
Inmitten der Weeinberge befindet sich auf einem Felsvorsprung dieses beeindruckende burgundische Schloss mit einer 1000-jährigen Geschichte. Das Weingut besteht aus kleinen Rebparzellen, die aus biologischem Anbau stammen. Sie können unsere Weine (Pouilly-Fuissé, Saint- Véran, Mâcon-Pierreclos und Bourgogne Rouge) in unserer Boutique oder in unseren Weinkellern probieren.
Das Maconnais im Burgund ist eine französischer Weinbauregion um die südburgundische Stadt Mâcon am Fluss Saône, bekannt für saftige und zugleich frische Weißweine aus der Chardonnay-Traube. Allerdings besitzen sie nicht ganz die Feinheit oder Fülle der großen weißen Burgunder von der Côte de Beaune.
Sie kommen als Mâcon Blanc, Mâcon Supérieur, Mâcon-Villages oder mit angehängtem Gemeindenamen bzw. unter dem eigenen Gemeinde-Apellationsbezeichnungen in den Handel (z. B. Viré-Clessé, La Roche Vineuse etc.) und sind immer noch für das Weinbaugebiet Burgund verhältnismäßig preiswert. Die besten Qualitäten wachsen auf den Kalksteinhügeln im Süden des Mâconnais um das Dörfchen Pouilly. Aus den Gemeinden Vinzelles (Wein: Pouilly-Vinzelles) und Saint-Vérand (Wein: Saint-Véran) kommen sehr gute Qualitäten, aus Fuissé selbst stammt mit dem Wein Pouilly-Fuissé einer der großen Weißweine des Burgund.
Außer Chardonnay wird im Mâconnais ein wenig Gamay angebaut. Der daraus gekelterte fruchtige Rotwein heißt Mâcon Rouge und ist einer der wenigen Rotweine, in dem die Tradition der einstmals im gesamten Burgund weit verbreiteten Gamay-Traube noch fortlebt.
Hügel im Norden – Felsen im Süden
Die Weinberge des Maconnais, dem südlichsten Terroir der Bourgogne, erstrecken sich zwischen Sennecey-le-Grand und Saint-Vérand auf einer Länge von 35 km. Diese 10 km breite Weinbauregion wird von zwei Tälern begrenzt: dem Grosne-Tal im Westen und dem Saône-Tal im Osten. Entdecken Sie hier eine Weinbauregion mit zwei Gesichtern. Im Südwesten von Tournus bietet das Gebirge des Mâconnais aneinandergereihte bewaldete Hügel und kleine Täler – ideal für den Weinanbau.
Weiter im Süden machen die Hügel einer grandiosen Landschaft Platz, die von riesigen Felsen geprägt ist, wie die von Vergisson und Solutré. Die Reben wachsen an den Hängen, wo der Boden und die Sonneneinstrahlung es ermöglichen.
Hier, vielleicht noch stärker als in den anderen Weinregionen der Bourgogne, haben die Mönche eine entscheidende Rolle gespielt. Das Kloster von Cluny, das 909 von Wilhelm dem 1., Graf von Mâcon, gegründet wurde, folgt der Benedektinertradition, deren Prinzip Ora et labora (bete und arbeite) die Mönche dazu brachte, ihren eigenen Weinberg zu erschaffen. Auch als Reaktion auf den Wohlstand dieses Klosters, gründete Robert de Moslesme im Jahr 1098 das Kloster Cîteaux. Auch wenn sich die Weinberge von Cluny hauptsächlich auf den Süden der aktuellen Bourgogne erstrecken, besaßen die Mönche weitere Rebparzellen im Norden, wie beispielsweise das berühmte Romanée-St-Vivant.
Chardonnay mit subtilen Aromen
Der Chardonnay ist im Mâconnais allgegenwärtig: Diese weiße Rebsorte macht 80 % der Anbaufläche aus.
Bei den Rotweinen wurde Pinot Noir in weiten Teilen vom Gamay verdrängt, der im Mittelalter nicht vom Fürsten der Bourgogne ausgerottet wurde, da das Mâconnais nicht dem Fürstentum Bourgogne angehörte.
Im gesamten Mâconnais können Sie die komplette Vielfalt an rgionalen Apellationen genießen, wie Bourgogne, Bourgogne Aligoté, Bourgogne Passe-tout-grains, Coteaux Bourguignons und Crémant de Bourgogne). Insbesondere die für die Region spezifischen Appellationen werden gefallen. Einige appellations Villages (les Pouilly, Saint-Véran) haben sogar die ersten Schritte unternommen, damit ihre Climats als Premiers crus klassifiziert werden.
In der Antike lag Mâcon an bedeutenden Handelswegen und sollten nicht schon die Kelten Wein in dieser bevorzugten Region angebaut haben, dann haben die Römer ganz sicher sofort damit begonnen.
Mâcon war im frühen Mittelalter Sitz eines Bistums und das Mâconnais wurde über Jahrhunderte von Bischöfen dominiert. Der erste Bischof, der schriftlich erwähnt wird, hieß Saint-Placide und amtete von 538 bis 555. Im Jahre 843 unterteilte der Vertrag von Verdun das Reich Karls des Großen, die Saône bildete dabei eine natürliche Grenze zwischen dem Königrech Frankreich im Westen und dem Römisch-Deutschen Reich im Osten. Dank ihrer Grenzlage kam die Region nun auch in den Genuss von Wegezöllen. Um 850 wurde das Maconnais zur Grafschaft,(ab dem Jahre 926 vererbbar). Der letzte Graf Géraud II de Mâcon et Vienne verstarb 1224 und seine Tochter Alix de Mâcon (auch Alix de Bourgogne oder Alice de Vienne genannt) verkaufte das Lehen nach dem Tod ihres Ehemanns Jean de Braine 1239 an den französischen König Ludwig den Heiligen. 1435, im Vertrag von Arras, trat König Karl VII. die Grafschaft Mâcon an den burgundischen HerzogPhilipp dem Guten ab, aber nachdem das Haus Burgund mit dem Schlachtentod Karls des Kühnen 1477 in männlicher Linie ausstarb, fiel sie – wie auch das übrige Burgund – an die Krone zurück. Im Damenfrieden von Cambrai anerkannte auch der römisch-deutsche Kaiser Karl V. den französischen Besitzanspruch über das Màconnais.
Die Hugenottenkriege verliefen für die Region blutig. Mâcon wurde am 5. Mai 1562 vom protestantischen Anführer Charles Balzac d’Entragues, der meist Antraguet genannt wurde, eingenommen. Bereits am 18. August desselben Jahres eroberte Marechal Tavannes die Stadt für die Katholiken zurück. Am 29. September 1567 nahmen erneut die Huenotten Besitz von Mâcon, allerdings konnten sie die Stadt nur bis zum 4. Dezember desselben Jahres halten. Vom Massaker in der Bartholomäusnacht blieben die Hugenotten des Mâconnais verschont, vermutlich weil der damalige Amtmann von Mâcon, Philibert de la Guiche, passiven Widerstand leistete und die Befehle des Königs Karl IX. nicht umsetzte. Die Gegend war im 16. Jahrhundert tatsächlich eine Hochburg der Hugenotten, was auch ihre Widersacher die sogenannte Heilige Liga anzog. Letztere konnte jedoch nicht verhindern, dass der Hugenotte Heinrich von Navarra als Heinrich IV. König von Frankreich wurde. Obwohl aus Pragmatismus zum Katholizismus konvertiert, wurde Heinrich weiter von der Liga bekämpft. Erst 1594 gelang es dem König das Mâconnais zu unterwerfen und er ließ zahlreiche Dörfer im Haut-Mâconnais schleifen, in welchen sich die letzten Anführer der Liga verschanzt hatten.
Bis zur Französischen Revolution war das Mâconnais unter dem Namen Les États particuliers du Mâconnais ein eigener Verwaltungsbezirk. Die Provinz erhielt fix ein Zwölftel des don gratuit (freiwillige Ehrenabgabe des Klerus – ursprünglich um den Kampf gegen die Hugenotten zu finanzieren), der im Burgund eingezogen wurde; der Rest wurde auf die übrige Provinz Burgund verteilt.
Unmittelbar nach der Erstürmung der Bastille in Paris im Jahre 1789 begannen die Bergbauern des Mâconnais zu revoltierten. Nachdem es zu zahlreichen Plünderungen gekommen war, wurden viele der Aufständischen von den städtischen Milizen in Mâcon, Cluny und Tournus hingerichtet.
Der Weinbau im Maconnais
Die Weinlagen des Mâconnais
Solutré-Pouilly ist eine der vier Gemeinden, die den begehrten Weißwein Pouilly-Fuissé hervorbringt.
Das Weinanbaugebiet des Mâconnais ist Teil der Weinbauregion Burgund. Es erstreckt sich in Form eines Streifens über zirka fünfzehn Kilometer zwischen den Städten Tournus im Norden und Macon im Süden. Die gesamte Rebfläche umfasst 6.920 ha und die Jahresproduktion liegt bei rund 450.000 Hektolitern. 85 % der heutigen Produktion ist Weißwein, historisch war das Verhältnis eher umgekehrt: man weiß, dass die für Rotwein geeignete Gamay-Traube früher vorherrschend war, für die aber nach heutigem Wissen die meisten Böden im Mâconnais nicht optimal sind.
Die guten Weissweine des Mâconnais werden aus der weißen Rebsorte Chardonnay, benannt nach dem gleichnamigen kleinen Dorf im Haut-Mâconnais (→ Gemeinde Chardonnay), vinifiziert. Nimmt man ausschließlich die Weine mit überregionaler Bedeutung zum Maßstab, dann stammt fast die ganze Produktion des Mâconnais aus Chardonnay-Trauben, wobei die Weine mit der Bezeichnung Pouilly-Fuissé besonders begehrt sind. Das Mâconnais hat aber auch einen kleinen Anteil am Crus Beaujolais mit der Bezeichnung Moulin à Vent. Dieser Rotwein wird aus der Gamay-Traube gekeltert. Für den lokalen Verbrauch wird auch etwas Pinot Noir angebaut.
Die meisten Weine aus dem Mâconnais gelten als Qualitätsweine, die dementsprechend klassifiziert sind und einer staatlich Kontrolle unterliegen. Dabei kommt eine komplexe Einteilung in Güteklassen zur Anwendung, die sich im Wesentlichen auf Herkunftsbezeichnungen (Appellations d’Origine Contrôlée) stützt.
Neben den Vins de table und den Vins de pays, welche nur regionale Bedeutung haben, gibt es die Klassen Mâcon AOC für einfache Weine und Mâcon villages für die etwas anspruchsvolleren Weine aus den klassifizierten Dörfern, wobei die Güteklasse Mâcon villages ausschließlich für Weißweine vergeben wird. Die Erzeugnisse aus besonderen Lagen dürfen auch Mâcon & „Name der Gemeinde“ genannt werden, wie zum Beispiel der Wein Mâcon-Lugny AOC aus der Gemeinde Lugny oder „Macon-La Roche Vineuse“ aus den Lagen von La Roche Vineuse.
Folgende Gemeinden dürfen ihre Erzeugnisse unter der Herkunftsbezeichnung Mâcon AOC vermarkten. Kursiv angezeigt werden jene Ortschaften, die auch das Recht besitzen den Wein unter ihrem Gemeindenamen zu vertreiben.Grundsätzlich handelt es sich dabei um eine Option, von welcher ein Winzer Gebrauch machen kann. Tut er dies, dann muss er sich an die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestanforderungen halten, die für jede Güteklasse einzeln festgelegt werden.
Der große französische Romantiker Alphonse de Lamartine, geboren am 21. Oktober 1790 in Mâcon, ließ sich als Dichter von seiner Heimat inspirieren. Er engagierte sich auch über viele Jahre als Lokalpolitiker für das Mâconnais.
↑ Edmond Chevrier: Le protestantisme dans le Maconnais et la Bresse aux XVIe et XVIIe siècles. Émile Protat. Mâcon 1868, S. 8ff.
↑The Encyclopædia Britannica. Bde. 17–18, The Encyclopædia Britannica company, Chicago (Illinois) 1926, S. 267.
↑ Camille Ragut: Statistique du département de Saône et Loire. Bd. 1, Imprimerie de Dejussieu, Mâcon 1838, S. 39.
↑Brennende Schlösser in den Weinbergen des Mâconnais im Juli 1789. In: Rolf E. Reichardt: Das Blut der Freiheit. Französische Revolution und demokratische Kultur. Frankfurt am Main, 1998, S. 30ff.
Historical landscape and former county in the Saône-et-Loire department in the Bourgogne-Franche-Comté region, whose name is derived from the city of Mâcon. It belongs to the wine-growing region Burgundy, Even the Roman poet Ausonius (310-395) mentioned the wines from this area. In the 11th and 12th centuries, the monks of the Cistercian Order to a large extent vines. The area became famous in 1660, when the winegrower Claude Brosse delivered wine to the royal palace in Versailles and there at a fair to the French „Sun King“ Louis XIV (1638-1715) stood out for its unusual size. The king spoke to him, tasted his wine after the mass and was so enthusiastic that the royal court was regularly supplied with it. A small but essential part of the landscape for viticulture is called Haut-Mâconnais. This part roughly corresponds to the borders of the former canton of Lugny with the main town of Lugny.
The residents of the area mainly live from viticulture – either directly or indirectly. The various appellations cover a total of almost 7,000 hectares of vines along the Sâone River in a 50 km long and 15 km wide strip and lie between the two areas Cote Chalonnaise in the north and Beaujolais in the south. This makes Mâconnais the largest area in Burgundy with around a quarter of the total area. There is also a parish of Chardonnay here, which was previously assumed to be the „birthplace“ of the variety of the same name. However, the place was probably named after the vine and not vice versa.
The three types of soil are clay-lime soils with limestone rubble, soils containing clay and silicic acid on granite and volcanic substrates as well as silty soils. It is moderately oceanic climate with a continental tendency. Around 85% of white wines are mainly made from Chardonnay with shares of Aligoté and Pinot Blanc produced. The 15% red and rosé wines are made Pinot Noir and Gamay vinified.
The regional AOC Mâcon covers around 1,900 hectares of vineyards and applies to red, rosé and white wine. The wines from special locations or 27 municipalities may add the municipality name to Mâcon, whereby special production conditions with lower maximum yields apply. For all wines, this is Azé, Bray, Burgy, Bussières, Chaintré, Chardonnay, Charnay-lès-Mâcon, Cruzille, Davayé, Igé, Lugny, Mancey, Milly-Lamartine, Péronne, Pierreclos, Prissé, La Roche Vineuse, Saint-Gengoux -le-National and Verzé. This is Serrières only for red and rosé wine. Only for white wine are Fuissé, Loché, Montbellet, Solutré-Pouilly, Uchizy, Vergisson and Vinzelles. The AOC Mâcon-Villages covers 1,400 hectares of vineyards in 80 municipalities and only applies to white wines.
Hotel & Gastronomie im Maconnais bei La Roche Vineuse
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Die Küche desBurgund:
Fünf gute Tische auf dem Land, an denen Sie Bio-Gourmet werden können
In Burgund geht es nicht nur um seine Weinberge. An der Côte-d’Or oder Saône-et-Loire finden Sie eine Auswahl an guten Restaurants.
Auf unserer Reise durch Burgund wegen seiner angesehenen Weinberge und anderer gastronomischer Einrichtungen übersehen wir oft – fälschlicherweise – eine etwas bukolischere Facette eines kulinarischen Landes. Entdecken Sie 2020 vom Ouche-Tal bis zu den wilden Ebenen von Morvan, von Gevrey-Chambertin bis zu den kontrastreichen Landschaften von Saône-et-Loire eine höchst genussreiche Reiseroute der schönsten Landrestaurants in Burgund.
Schlemmen Sie im Tal bei Bligny-sur-Ouche
Der Platz:
Dieses Gasthaus befindet sich in einer vertraulichen und wilden Ecke des Ouche-Tals und ist wahrscheinlich nicht zufällig zu finden. La Ruchotte ist in wenigen Jahren zu einer wichtigen Adresse in der Region geworden und zieht Feinschmecker aus aller Welt an. In Bezug auf die Einrichtung ein Raum mit schönen Steinmauern, Massivholztischen… und großformatigen Fotografien von Musikstars des Heavy Metal, die Leidenschaft des Chefs!
Am Tisch:
Der tätowierte Frédéric Ménager, ehemaliger Röster bei Pierre Gagnaire, umgibt sich mit einer äußerst appetitlichen Menagerie: seltenes Geflügel, Solognot-Schafe, schwarze Schweine aus Bigorre, alle mit Gemüse und frischen Kräutern aus dem Garten dekoriert. Pünktlich um 12:30 Uhr nehmen die Feste die Form eines einzigartigen Menüs an, bei dem schöne Teller und reichliche Aufläufe im Rhythmus auf den Tisch gebracht werden. Unter den emblematischen Gerichten finden wir den perfekten Ei-Blumen-Salat oder den gebratenen Perlhuhn- und Gemüseauflauf. Was Flüssigkeiten betrifft, es gibt eine Weinkarte, auf der Sie die besten Referenzen der Region finden.
Das Detail, das den Unterschied macht. Wenn es Zeit für den Kaffee ist, öffnen wir einen Knopf und erlauben uns einen Verdauungsspaziergang im Gemüsegarten. Und in den letzten Wochen können wir jetzt auf der Terrasse sitzen.
Einzelmenü Vorspeise-Hauptgericht-Käse-Dessert für 50 €.
Ferme de la Ruchotte, La Ruchotte, 21360 Bligny-sur-Ouche. Telefon. : 03 80 20 04 79
Geniessen im Gemüsegarten in Gyé-sur-Seine
Der Platz:
Jenseits der Grenze zwischen Aube und Châtillonnais wurde dieses ehemalige Lagerhaus, das von der SNCF verlassen wurde, wieder in Betrieb genommen, und nicht zuletzt mit einer lebensgroßen Renovierung: schwindelerregende Deckenhöhe, Terrazzoböden, Holztheke, riesig Kamin und offene Küche. Draußen eine große Terrasse mit Blick auf den Bio-Gemüsegarten, die Gemüsevorratskammer des Restaurants.
Am Tisch.
In der Küche erfinden die kosmopolitischen „Guards“ Gil Nogueira und Sayaka Sawaguchi die lokale Marktküche: 80% der Produkte stammen aus einem Umkreis von 40 km, ein Großteil davon befindet sich im Garten. Abends und am Wochenende ist es Zeit dieTeller zu teilen: geschmorter Kohl mit Molke und Sonnenblumenkernen, weißer Thunfisch-Sashimi mit Gartenbeeren, Lammtartar mit gegrilltem Lauch … Ganz zu schweigen von einer Auswahl von Weinen, die vom exzellenten Pariser Weinhändler La Dernier Goutte angeboten werden , mit echten natürlichen und konventionelleren Hichlights.
Das Detail, das den Unterschied macht. Erhalt eines ersten „grünen“ Sterns, der in diesem Jahr vom Michelin-Führer verliehen wird, um Restaurants auszuzeichnen, die sich für einen nachhaltigen Ansatz einsetzen.
Vorspeise-Hauptgericht-Dessert-Mittagsmenü für 18 €. Teller zum Teilen von 6 € bis 18 €.
Chefkoch Thomas Collomb verließ Dijon und das ehrwürdige Maison des Cariatides für eine wunderschöne Residenz aus dem 18. Jahrhundert . Mitten im Zentrum des Dorfes Gevrey-Chambertin hat diese ehemalige Rotisserie jetzt das Dekor eines modernen Landbistros mit dunklen Bänken, Steinmauern und minimalistischer Beleuchtung.
Am Tisch.
Hier genießen wir eine traditionelle und großzügige Küche, die von der klassischen Pastete aus Entenstopfleber bis hin zu Schweinefleisch aus der Auvergne und Makkaroni-Gratin mit Salern reicht, bevor wir mit (echten) Kränzchen mit einem abschließen leckeres Vanilleeis aus Madagaskar. In den Gläsern eine kolossale Auswahl , reichlich gerechtfertigt durch das Prestige des umliegenden Weinbergs. Die Gelegenheit die großartigen Weine der Appellation zu probieren.
Das Detail, das den Unterschied macht.
Die Rotisserie beherbergt jetzt einen neuen Table d’hôtes. In einer Atmosphäre, die an ein Bergchalet erinnert, können Sie gehobene gastronomische Küche probieren – natürlich etwas teurer.
Vorspeise-Hauptgericht-Dessert-Mittagsmenü für 28 €. À-la-carte rund 55 €.
Bistrot Lucien, 6 Rue du Chambertin, 21220 Gevrey-Chambertin. Telefon: 03 80 34 33 20
Die Landschaft in Saint-Jean-de-Tréz
Der Platz:
Das Le Domaine de Rymska liegt 30 km von Beaune entfernt im Herzen einer hügeligen Landschaft, umgeben von Teichen, Wiesen und Wäldern. Es ist ein 80 Hektar großes grünes Paradies mit Bauernhof und Gemüsegarten. Drinnen pflegt der Ort eine Atmosphäre, die sowohl schick als auch warm ist: großer Kamin, helles Holz, Samtsessel …
Am Tisch.
Jérémie Muller widmete sich jungen Talenten von Gault & Millau und übernahm 2018 die Leitung des Table de Rymska. Er hat seinen Stil mit einer einfachen und authentischen Küche aufgezwungen, die ausschließlich auf dem Reichtum des lokalen Terroirs basiert. Unter den typischen Gerichten können wir dieses knusprige Ei, cremig mit Pilzen und Speck, oder dieses Wagyu-Rindfleisch mit Karottenoberteilen nicht genug empfehlen. Auf der flüssigen Seite eine Weinkarte, die Liebhaber großartiger Weine und einen gewissen Klassizismus anspricht.
Das Detail, das den Unterschied macht. Es ist möglich, einen Besuch auf dem Bauernhof und im Gemüsegarten zu machen, um das Vergnügen in der freien Natur zu verlängern.
Menüs in 4 bis 6 Gängen von 32 bis 96 €.
Domaine de Rymska, 1, Rue du Château de la Fosse, 71490 Saint-Jean-de Trézy. Telefon. : 03 85 90 01 01
Der bewegende Morvan in Alluy
Der Platz:
In der Nähe des Naturparks Morvan finden wir dieses kleine Dorfgasthaus mit einer einfachen und einladenden Einrichtung. Intimer Raum mit nur zwanzig Sitzplätzen, freiliegenden Steinen und Balken, Holztischen, verwitterten Möbeln und vor allem einem Sommergarten für sonnige Tage.
Am Tisch.
Die Küche von Jean-Baptiste und Maïko Girard wurde vom Michelin-Führer mit einem Gourmet-Teller ausgezeichnet und gehört zum Besten, die das lokale Terroir zu bieten hat: Fleisch, Gemüse, Käse, Mehl, aus dem köstliches Sauerteigbrot hergestellt wird und sogar Safran kommt von überall her. Über ein 5-Stufen-Menü eine Reihe überraschender Vorspeisen (einschließlich Morvandelle-Brioche mit hausgemachtem geräuchertem Speck), perfekt gedünstetem Fisch oder Geflügel vom Markt und Gemüse aus dem Garten, bevor Sie einen Schokoladen-Blätterteig mit Kirschen zu sich nehmen. In den Gläsern einige schöne Gewächse aus der Region und dem Rhône-Tal.
Das Detail, das den Unterschied macht. Die leckeren Cannelés und anderes hausgemachtes Gebäck von Maïko zum Mitnehmen.
5-Gänge-Menü zu 43 €.
La Grangée, Le Bourg, 58110 Alluy. Telefon. : 03 86 76 11 56
Abseits der Hauptstraße – der Nachbar von Burgund: die Bresse
Dieses idyllische kleine Bauernhaus im Herzen der bressischen Landschaft, berühmt für seine Hühner und Coq au Vin, ist der Stolz und die Freude von Marie-Eugénie Dupuy. Durch ihre warmherzige Begrüßung fühlen Sie sich sofort wie zu Hause, während ihr köstliches Abendessen und das hervorragende, großzügige Frühstück die Gäste dazu verleiten könnten, die Weiterreise ganz abzusagen. Es gibt insgesamt fünf Schlafzimmer, die wunderschön in sanften Grautönen gehalten sind, einige sogar mit Himmelbetten. • Doppelzimmer € 135 B & B das ganze Jahr über, Abendessen € 35 pro Person , bnb.lafermedemarieeugenie.fr